Über »Wir kannten uns« (I) - Roland Reischl Verlag

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Über »Wir kannten uns« (I)

Autoren > Autoren F-N > René Klammer
»Wir kannten uns« handelt von einer Spurensuche. Ebenso kurzweilig wie tiefgründig erzählt der Autor in seinem ersten Roman vom Zögern und Zaudern, das unsere Wege bestimmt; vom feigen Schweigen, dem klugen Schweigen, dem Schweigen aus Ratlosigkeit; ein Buch über Begegnungen, die uns verändern – und die Sehnsucht nach einem Wiedersehen. (Klappentext)


»Woher nehmt ihr bloß die Gewissheit, dass ihr euren Weg gefunden habt, woher euren Glauben, um den ich euch übrigens beneide, dass euer Plan funktioniert, obwohl auch ihr keine Lösung habt – woher nehmt ihr euren missionarischen Eifer? Bestimmt hätte Katharina mit ihrem Stirnrunzeln gekontert und mir in drei Sätzen beigebügelt, dass ich wieder mal die falschen Fragen stelle. Weil es nicht um missionarischen Eifer geht, sondern einzig und allein um den wachen Blick und die daraus erwachsende Verantwortung.« (Textauszug)



»Ein Buch wie geschaffen für eine Zeit, da aller Welt eingeredet wird, wie mühelos und easy es doch heute sei, alte Freunde wiederzufinden. Dem Internet sei dank! Doch wer – wie Frederick in Wir kannten uns – das Glück sucht, dem hilft auch das Netz nicht.« (aus Klaus Hansens Notizen während und nach der Lektüre von René Klammer: »Wir kannten uns«)



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