Barbara Ortwein
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Barbara Ortwein, 1954 in Lippstadt geboren, war 40 Jahre lang hauptberuflich Lehrerin am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg (Sauerland), bevor sie nach ihrer Pensionierung in die tschechische Hauptstadt Prag zog.
Als Lehrerin leitete sie Schüleraustauschprogramme in den USA und Frankreich. In Texas wurde sie zu den drei historischen Romanen Zwischen den Welten und nie mehr zurück, Mitten in Texas und doch nicht am Ziel sowie Am Ende des Weges: Texaner für immer! inspiriert. Sie handeln von den Deutschen, die zwischen 1844 und 1898 nach Texas auswanderten. Ortweins „Texas-Saga“ ist auch ins Englische übersetzt worden (Between Worlds, Never To Return; In The Heart Of Texas But Not Yet At Home und At Journey’s End: Texans Forever!). In zahlreichen Lesungen hat die Autorin ihre Bücher sowohl in Deutschland als auch in den USA vorgestellt.
Basierend auf persönlichen Erfahrungen mit ihren französischen Freunden entstand das Buch Eine verborgene Liebe in der Bretagne, das sich mit den interkulturellen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland in einer schwierigen Zeit beschäftigt.
Barbara Ortweins jüngste Buch-Veröffentlichung ist der historische Roman Der Sommer 1893 in Spillville über die Reise, die der Komponist Antonín Dvořák mit seiner Familie während ihres USA-Aufenthalts von 1892 bis 1895 nach Iowa unternahm. Weitere Informationen hierzu bietet ein Beitrag der deutschsprachigen tschechischen Zeitung "Landesecho" über eine Lesung der Autorin im Frühjahr 2023.
Barbara Ortweins jüngste Buch-Veröffentlichung ist der historische Roman Der Sommer 1893 in Spillville über die Reise, die der Komponist Antonín Dvořák mit seiner Familie während ihres USA-Aufenthalts von 1892 bis 1895 nach Iowa unternahm. Weitere Informationen hierzu bietet ein Beitrag der deutschsprachigen tschechischen Zeitung "Landesecho" über eine Lesung der Autorin im Frühjahr 2023.