Frieder Döring
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Frieder Döring, geboren 1942 als Hans Friedrich Heinrich Franz Georg
Döring in Dattenfeld an der Sieg (heute Ortsteil von Windeck), wurde
schon von Kindheit an Frieder genannt und hat diese schlesische
(friederizianische) Abkürzung dann als Autorenname beibehalten. Er wuchs
in Windeck-Schladern auf, machte sein Abitur in Waldbröl und studierte
in Freiburg, Bonn und Düsseldorf Medizin; Promotion 1970 in Aachen. Nach
der Facharztausbildung in Düsseldorf ließ sich Döring 1973 in Troisdorf
als Hautarzt nieder und arbeitete dort bis Ende 2005. Dann zog er mit
seiner Familie wieder nach Windeck-Schladern. Frieder Döring ist
verheiratet, Vater von sechs Kindern, Großvater von zehn Enkeln und seit
2021 Urgroßvater.
Neben seiner Praxistätigkeit in einer großen Gemeinschaftspraxis arbeitete Döring von 1992 bis 2002 aktiv in Urlaubseinsätzen im Komitee „Ärzte für die Dritte Welt“ (heute „German Doctors“) mit: zweimal auf den Philippinen und siebenmal in Paraguay.
Neben seiner Praxistätigkeit in einer großen Gemeinschaftspraxis arbeitete Döring von 1992 bis 2002 aktiv in Urlaubseinsätzen im Komitee „Ärzte für die Dritte Welt“ (heute „German Doctors“) mit: zweimal auf den Philippinen und siebenmal in Paraguay.
Als Autor widmete sich Döring sowohl zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen wie auch einer Reihe von literarischen Werken (Erzählungen, Romane, Gedichte, Theaterstücke), die er seinerzeit in dem von ihm zusammen mit Bert Brune und Heinz Schüssler gegründeten Kölner Wolkenstein-Verlag veröffentlichte (eine Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf Wikipedia).