Jochen Frickel
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Jochen Frickel, Jahrgang 1946, ist in der Mainspitze aufgewachsen und kennt Land und Leute dieser Gegend seit seiner Kindheit. Er lebt in Bischofsheim bei Mainz und bezeichnet sich scherzhaft als „Deutschlands ältesten Nachwuchsautor“. In seinem früheren Berufsleben als IT-Spezialist hatte Frickel wenig Zeit, seinen Hobbys zu frönen. Erst nach dem Eintritt in den Ruhestand fand er die Muße, sich ausgiebig mit der Geschichte seiner Heimat zu befassen.
So beschäftigt er sich als Vorstandsmitglied des eingetragenen Vereins Schiffsmühle Ginsheim am Rhein mit der Geschichte der Ginsheimer Schiffsmühlen und mit Mühlentechnik. Frickel gehört zum Kreis der Mühlenführer, die regelmäßig Besucher der Ginsheimer Museumsmühle betreuen. Auch sein erstes Buch hat er den Schiffsmühlen gewidmet. Der historische Heimatroman Die Kraft des Stromes ist bereits in dritter Auflage im Roland Reischl Verlag erschienen. Ebenfalls im 19. Jahrhundert spielt der Polit-Thriller Villa Clementine (2018), wohingegen die Erzählung NIHIL, vom Autor unter dem Pseudonym Rick Elfenjoch publiziert, in eine nicht mehr ganz so ferne Zukunft blickt. Sein 2022 publizierter dritter historischer Krimi erinnert an die Flößer.
So beschäftigt er sich als Vorstandsmitglied des eingetragenen Vereins Schiffsmühle Ginsheim am Rhein mit der Geschichte der Ginsheimer Schiffsmühlen und mit Mühlentechnik. Frickel gehört zum Kreis der Mühlenführer, die regelmäßig Besucher der Ginsheimer Museumsmühle betreuen. Auch sein erstes Buch hat er den Schiffsmühlen gewidmet. Der historische Heimatroman Die Kraft des Stromes ist bereits in dritter Auflage im Roland Reischl Verlag erschienen. Ebenfalls im 19. Jahrhundert spielt der Polit-Thriller Villa Clementine (2018), wohingegen die Erzählung NIHIL, vom Autor unter dem Pseudonym Rick Elfenjoch publiziert, in eine nicht mehr ganz so ferne Zukunft blickt. Sein 2022 publizierter dritter historischer Krimi erinnert an die Flößer.